Bremen ist eine reizvolle Stadt in Norddeutschland, die insbesondere auch im Innenstadtbereich einiges bietet, was man einfach gesehen haben muss. Wer kennt sie nicht, die Bremer Stadtmusikanten? Und dort, wo sie in der alten Hansestadt Bremen stehen, ist man auch schon am Standort Bremen angekommen. Eben in zentraler Lage, sodass nicht nur Bremens Wahrzeichen, die Bremer Stadtmusikanten sowie der Rathauskeller und das Rolanddenkmal bequem zu erreichen sind sowie gute Einkaufsmöglichkeiten.
Bremen ist ein Stadtstaat und damit automatisch die Hauptstadt des Bundeslands Freie Hansestadt Bremen. Zu dem Zwei-Städte-Staat gehört neben Bremen noch das rund 50 Kilometer nördlich gelegene Bremerhaven. Die Stadt Bremen zählt rund 566.000 Einwohner.
Eine zentrale Anmietung eines Mietwagens in Bremen ist empfehlenswert, denn so kann man die reizvollen Orte und Ecken wirklich allesamt schnell erkunden, auch wenn man sein Auto hin und wieder kurz stehen lassen muss, um nur für Fußgänger zugängige Bereiche zu betreten, sei es die Böttcherstraße mit ihren kleinen Läden und einzigartigen Details, der Schnoor, das Altstadtviertel Bremens, wo sich ebenfalls schöne historische Gebäude befinden, die Baumwollbörse oder die Weser und die Bremer Überseestadt. Als alte Hansestadt hat Bremen viel rund ums Wasser zu bieten sowie alte Märkte und Handelsplätze. Viele alte Hansebauten wurden in den vergangenen Jahren in urbane architektonische Meisterwerke verwandelt. Besuchen Sie mit dem Mietwagen uralte neu gestaltete Hafenviertel, machen Sie eine Fahrt am Hafen und an der Weser entlang und lassen Sie den historischen Hansestadt-Flair auf sich wirken.
Bremen hat wirklich einiges zu sehen und zu bieten: besondere, einer alten Hansestadt würdige, Museen, Konzerte und Hafenfeste, Bremer Freimarkt, reizvolle Hansearchitektur mit Giebeln und Backsteinen oder alten Hafen- bzw. Speichergebäuden, Schulschiff und vieles mehr. Bremen bietet darüber hinaus auch verschiedene Parks, nennenswert ist hier der Bürgerpark oder der Botanische Garten. Die meisten Attraktionen liegen kompakt beeinander, darüber hinaus sorgt in Bremen das gute Verkehrsnetz für eine hervorragende Erreichbarkeit etwas außerhalb gelegener Orte.
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Kleinstwagen sind Wagen wie Citroën C1, Chevrolet Spark, Fiat 500, Ford Ka, Hyundai i10, während Kleinwagen eine Nummer größer sind und Modelle wie Audi A1, BMW i3, Citroën C3, Fiat Punto, Hyundai i20, Seat Ibiza oder Škoda Fabia umfassen.
Die Kompaktklasse meint Automodelle wie Alfa Romeo Giulietta, Audi A3, BMW 1er, Citroën C4, Fiat Bravo, Ford Focus, Honda Civic, Hyundai i30, Mazda3. Größer wird es mit der Mittelklasse mit Wagen wie dem Peugeot 508, Toyota Avensis, Toyota Prius, Audi A4, Audi A5, BMW 3er, Mercedes-Benz C-Klasse, Volvo S60. Die Obere Mittelklasse zählt Modelle wie Audi A7, Ford Taurus, Toyota Avalon, Audi A6, BMW 5er, Jaguar XF, Mercedes-Benz E-Klasse, Volvo S80 zu ihren Mitgliedern. Die luxuriöse Oberklasse der Mietwagen besteht aus Modellen wie Audi A8, BMW 7er, Mercedes-Benz Baureihe 251, Mercedes-Benz S-Klasse.
Die Bremer Stadtmusikanten sind ein Denkmal in der City, welches die vier Tiere aus dem gleichnamigen Märchen zeigt. Unweit hiervon steht der Bremer Roland, eine 10 Meter hohe Statue, seit 1404 als Wächter für die Freiheit und Rechte der Stadt. Er ist ein Wahrzeichen von Bremen direkt am historischen Bremer Rathaus. Seit 2004 stehen Rathaus und Roland auf der Welterbeliste der UNESCO als Kulturdenkmäler, dabei ist das Bremer Rathaus weltweit das einzige Rathaus, das als UNESCO Kulturerbe verzeichnet ist.
Grund genug, zu erläutern, was am Bremer Rathaus so besonders ist: Im historischen Senatssaal treffen sich noch heute Bürgermeister, Stadträte, usw. Die obere Rathaushalle war ehemals Fest- und Sitzungssaal des Rates und des Gerichts. Kunstwerke, Raritäten und vier von der Decke hängende Modellschiffe verleihen dem 13 Meter hohen Raum etwas Besonderes, der Raum ist schon seit 1545 Treffpunkt für Kaufleute, Reeder und Kapitäne. Weitere schöne Räume sind der Kaminsaal und die Güldenkammer. Der Name Güldenkammer stammt von vergoldeten Ledertapeten, die 1618 bis 1620 angebracht wurden. 1905 wurde sie im Jugendstil neu gestaltet und ist in diesem komplett erhalten.
Unterhalb des Rathauses ist der fast gleichermaßen wichtige und berühmte Ratskeller, mit 600 Jahren Tradition, rund 650 Weine aus 13 deutschen Weinbaugebieten, Bremer Spezialitäten von Knipp bis Labskaus und der älteste Fasswein des Landes. Das "köstliche Fundament des Rathauses" - diesen Spitznamen trägt der Bremer Ratskeller nicht ohne Grund. Die Gewölbe unterhalb des Liebfrauenkirchhofs und des Domshofs beherbergen nicht nur eine der traditionsreichsten Gastronomien Bremens, sondern auch das weltweit größte Sortiment ausschließlich deutscher Weine.
Der Bremer Freimarkt findet jährlich statt, um an vielen bunten Buden Süßigkeiten und andere kulinarische Köstlichkeiten zu bieten, von Zuckerwatte bis hin zu gebrannten Mandeln. Karussells und andere Marktbuden bieten Spaß mit Fahrgeschäften, Losbuden, Autoscooter und moderner Unterhaltung.
Der Schnoor, eine Sammlung alter Gassen im alten Zentrum, besteht aus uralten Häuschen, mit Restaurants und urtümlichen Geschäften. Hier in der Altstadt von Bremen finden sie alles, was Sie von einer alten Hansestadt erwarten, die Nähe zur Seefahrt ist hier absolut zu spüren, auch der alte Handel mit Tee, Kaffee und Gewürzen hat hier in Bremen seine Spuren hinterlassen. Gehen Sie hier einfach gemütlich spazieren und lassen Sie sich von norddeutschem Charme verzaubern.
Den Namen "Schnoor" verdankt das Altstadtviertel dem niederdeutschen Wort für "Schnur" , was für die Gassen im Schnoorviertel völlig passend ist. Auch einige Kultureinrichtungen sind im Schnoor vertreten: das "Bremer Geschichtenhaus", das "Antikenmuseum" sowie das "Packhaustheater".
Die Böttcherstraße gilt als heimliche Hauptstraße Bremens, sie wurde zwischen 1922 und 1931 von Ludwig Roselius, dem Erfinder des koffeinfreien Kaffee HAG, erbaut. Die künstlerisch gestalteten Gebäude der Böttcherstraße sind ein seltenes Beispiel für expressionistische Architektur. Die einzigartigen Bauwerke machen die Straße zu einer der Hauptattraktionen Bremens. Museumsfreunde finden hier das Museum im Roselius-Haus mit seiner bedeutenden Sammlung niederdeutscher Wohnkultur und Kunstwerken vom Mittelalter bis zum Barock sowie das Paula Modersohn-Becker Museum, dem weltweit ersten Haus, das einer Malerin gewidmet wurde.
Inmitten von Rathaus, Dom und Bürgerschaft ist der Marktplatz nach wie vor das Zentrum Bremens, er wird zu den schönsten Europas gezählt. Hier werden auch der Weihnachtsmarkt oder der Freimarkt aufgebaut.
Der Bürgerpark bietet Ihnen viele verschiedene Pflanzenarten und alten Baumbestand, um hier schöne Stunden weit entfernt von Hektik zu verbringen. Der Bürgerpark ist, zusammen mit dem angrenzenden Stadtwald im Norden, Bremens größte zusammenhängende Parkanlage. Finnbahn, TiergehegeLiegewiesen und der Bootsverleih am Emmasee bieten im Bürgerpark Abwechslung.
Fünf Windmühlen aus der Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts stehen in Bremen noch heute. Eine davon ist die Mühle in den Wallanlagen, der alten Bremer Stadtbefestigung, die heute ein Park sind. Bis 1947 wurde hier noch Mehl gemahlen, heute befindet sich in der Mühle ein Café, die Kaffeemühle.
Die Bremer Überseestadt ist seit 2009 eine neue Wortschöpfung für einen Ortsteil des Stadtteils Walle, der Name ist nicht nur Programm fürs Stadtentwicklungsprojekt, sondern soll wohl auch dazu dienen, sich von der Hamburger Speicherstadt oder dem Düsseldorfer Medienhafen namentlich besser abzuheben. Wie dem auch sei, das alte Hafengebiet von Bremen mit den schönen alten Speichergebäuden soll eine moderne Wasserfront werden, für Gewerbe und Wohnraum. Das Gebiet wurde nach dem Zweiten Weltkrieg überwiegend industriell genutzt. Nur in einem kleinen Gebiet, dem Waller Wied, wurde die im Krieg zerstörte Wohnbebauung in den 1950er Jahren wiederhergestellt. Das nördliche Drittel der Überseestadt und die Flächen direkt an der Weser sind nach wie vor industriell geprägt. Der Holz- und Fabrikenhafen wird weiter herkömmlich als Hafen genutzt.
Der Kunstverein in Bremen ist ältesten in Deutschland und noch heute privater Träger der Kunsthalle Bremen. Das Museum zeigt europäische Malerei vom Mittelalter bis heute, Skulpturen des 16. bis 21. Jahrhunderts und Medienkunst, darunter Werke von Masolino und Dürer über Monet, van Gogh bis zu Beckmann, Cage und Paik. Eine Besonderheit ist das Kupferstichkabinett: mit über 200.000 Blatt Handzeichnungen und druckgrafischen Blättern. Seit einigen Jahren umfassen zwei neue Seitenflügel den klassizistischen Altbau der Kunsthalle Bremen wie bei einem Schmuckstück. Besonders sehenswert ist hier eine Installation, die der amerikanische Lichtkünstler James Turrell speziell für die Kunsthalle konzipiert hat.
Das Übersee-Museum führt die Besucher einmal durch die ganze Welt. Für jeden Kontinent werden typische Sznen dargestellt, in Filmen berichten jeweils Einwohner ihr Geschichte.
Das Weserburg-Museum für moderne Kunst befindet sich in den vier backsteinernen Speicherhäusern auf dem Teerhof. Es wurde 1991 gegründet und wurde schnell als erstes Sammlermuseum Europas bekannt. Mit seiner Ausstellungsfläche von rund 6.000 Quadratmetern ist die Weserburg eines der größten Museen für moderne Kunst in Deutschland. Programm des Museums ist, moderne Kunst aus privaten Sammlungen zu zeigen. So gibt es ständig wechselnde Ausstellungen.
Im Bremer Geschichtenhaus machen DarstellerInnen Bremer Geschichte von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis in das frühe 20. Jahrhundert lebendig. In historischen Kostümen bringen die Schauspieler die Geschichte durch die Augen von Bremer Berühmtheiten nahe, darunter Böttchermeister, Heini Holtenbeen, den Käpt´n und andere mehr.
Das Wuseum im Weser-Stadion ist das Vereinsmuseum von Werder Bremen. Es bietet einen Rückblick auf 116 Jahre Vereinsgeschichte, informiert über Spieler, Spiele und Siege. Kino- und Multimedia-Stationen zeigen die wichtigsten Momente von Werder Bremen. Neben Meisterschale und DFB-Pokal gibt es Ausstellungsstücke wie die Trikots von Diego Armando Maradona und Horst Dieter Höttges sowie die Muffe, die zum Saisonstart 2004/2005 4 Minuten vor Anpfiff für Stromausfall und dunkle Bildschirme sorgte.
Die Häfen in Bremen waren klassische Stückgut-Häfen, während neue Container-Schiffe Ende d. 20. Jh. mit mehr Kapazität und Tiefgang gebaut wurden, sodass die alten Häfen zu eng wurden. Aufgrund von Baufälligkeit der Kaianlagen wurde der Überseehafen 1991 geschlossen. das Hafenbecken wurde mit rund 3,5 Mio. Kubikmetern Sand verfüllt. In den sanierten Speicher XI, einem ehemaligen Baumwollspeicher, sind u. a. das Hafenmuseum, die Speicherbühne sowie die Hochschule für Künste Bremen eingezogen.
Im Hafenmuseum Speicher XI gibt es über 120 Jahre Bremer Hafengeschichte zu sehen, speziell die Entwicklung vom Überseehafen zur Überseestadt wird anschaulich vermittelt. Objekte und Zeitzeugenberichte vermitteln Informationen. Es kann auch rund um den Hafen selbst ausprobiert werden, beispielsweiseSäcke hieven und Schiffe beladen, Knoten schlagen und morsen. Ein begehbares Fußbodenmodell lädt ein, das Hafengebiet zu erkunden.
Das grüne Segelschiff "Alexander von Humboldt" liegt seit 2016 dauerhaft an der Schlachte in Bremen und fungiert heute als Restaurant- und Gastronomieschiff und auch Kojen für das etwas andere Übernachtungserlebnis stehen zur Verfügung. Dank eines Werbespots für Beck's Bier ist die "Alexander von Humboldt" eine echte Berühmtheit. Davor diente sie als Segelschulschiff.
Ein beliebtes Ausflugsziel von Bremen aus ist Bremerhaven, rund 60 Kilometer entfernt im nördlichen Elbe-Weser-Dreieck. Bremerhaven liegt direkt an der Nordsee und ist Dank seines Überseehafens eine der größten Hafenstädte Europas. Hier an der Wesermündung bei einem Spaziergang auf dem Weserdeich kommt Urlausbfeeling auf. Eine Hafenrundfahrt zeigt Ihnen bei einer einstündigen Tour alle sieben Überseehäfen mitsamt Werften, riesigen Schiffen und mehr. Sie kommen von Bremen aus nach Bremerhaven mit dem Auto, indem Sie die A27 direkt nach Norden nehmen, nach rund 45 Minuten sind Sie angekommen.
Das berühmte Künstlerdorf Worpswede liegt ca. 25 Kilometer nordöstlich von Bremen. Seit 1889 haben sich hier Künstler angesiedelt, offenbar beeindruckt von der Landschaft des Teufelsmoores.
Das Moordorf Worpswede wurde so bis heute zur Künstlerkolonie. Unter den Künstlern, die hier ihr Werk geschaffen haben ist Paula Modersohn-Becker. Auch wenn Sie sich selbst nicht berufen fühlen, nach Worpswede zu kommen, um hier kreativ schaffend zu werden, so lohnt ein Besuch des Ortes, es gibt viele Galerien, offene Werkstätten sowie den Worpsweder Museumsverbund mit den Museen Barkenhoff, Große Kunstschau, Haus im Schluh und Worpsweder Kunsthalle. Zu erreichen mit dem Mietwagen über die A27 und über die K11 über Land.
Die Klosterruine in Hude zwischen Oldenburg und Bremen liegt in einem schönen englischen Landschaftsgarten, das zerfallene Zisterzienserkloster ist rund 31 km von Bremen entfernt.
Das Kreismuseum Syke in rund 25 Kilometer Entfernung besteht aus einem Ausstellungsgebäude aber vor allem auch über ein Freiluftmuseum mit verschiedenen traditionellen Nutzgebäuden, wie Backhaus, Schafstall, Kornspeicher, Werkstattgebäude, aber auch mit Museumsgärten und mehr.
Im angrenzenden Krendel führen 24 Stationen durch Wald, Fluss und Wiese. Über die B6 rund 30 Minuten lang nach Süden.
Über die Autobahn braucht man von Bremen nach Cuxhaven über die A27 ungefähr eine Stunde. Eine Attraktion sind Kutschfahrten durchs Watt von Cuxhaven zur Insel Neuwerk. Cuxhaven verfügt über mehrere Strände, darunter Sand- und Grünstrände. Viele Besucher kommen gerne zum feinen, langen Sandstrand des Stadtteils Duhnen.
Dangast liegt am Jadebusen und bietet schöne Strände und Wattenmeer. Dangast ist mit dem Mietwagen von Bremen aus in knapp einer Stunde erreichbar. Wahrzeichen des Ortes ist die "Jade", die Skulptur einer nackten Frau, die hinaus aufs Meer schaut. Mit dem Auto kommt man von Bremen nach Jade an der Nordsee, indem man über die A28 und A29 bis Varel fährt und dann die Straße "Zum Jadebusen" nimmt.
In Vegesack, rund 25 Kilometer nördlich der Bremer Innenstadt, liegt die "Maritime Meile", die genau eine Seemeile lang ist. Hier gibt es urige Kneipen am "Utkiek", alte Segler im historischen Museumshafen sowie Museen.
Der Vegesacker Hafen ist seit 1622 in Betrieb und damit der älteste künstlich angelegte Hafen Deutschlands. Früher bedeutsamer Exporthafen und wichtig für den Schiffsbau. Da die Weser stromabwärts von Vegesack aber immer mehr versandete verlor er seine Bedeutung. Heute liegen dauerhaft über 20 Schiffe im Hafen vor Anker, die auch teilweise besichtigt werden können. Darunter das Schulschiff Deutschland, ein alter Rahsegler, der extra für die Ausbildung von Seeleuten gebaut wurde. Später wurde er als Lazarettschiff, Wohnschiff, Jugendherberge, stationäre Seemannsschule und Ausbildungswerkstatt genutzt.
Halten Sie sich in Bremen an die gleichen Höchstgeschwindigkeiten richten wie im übrigen Deutschland, es ist nichts Besonderes zu beachten, die Straßen sind gut und gründlich ausgeschildert. Folgende Höchstgeschwindigkeiten gelten für Pkw in Deutschland:
Innerorts | 50 km/h |
Außerorts | 100 km/h |
Autobahn und autobahnähnliche Straßen | Keine Höchstgeschwindigkeit, Richtgeschwindigkeit 130 km/h |