Die Landeshauptstadt der Pfalz ist nicht nur Karnevalshochburg, sondern bietet das ganze Jahr über viel Sehenswertes direkt am Rhein. Mit dem Wagen dient Mainz außerdem als idealer Ausgangspunkt für schöne Touren in alle Richtungen, ob Rheingau mit den Weinbergen, der Lorelei bei Bingen am Rhein, in eines der vielen Waldgebiete wie dem Taunus oder in ein Thermalbad oder eine der vielen Städte wie Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Königstein ... in Mainz kommt man ganz sicher nicht zu kurz.
Ein Iseum in der Innenstadt zeugt noch von der überall präsenten römischen Geschichte in Mainz, Kirchen etc. Zeugen von der folgenden stark katholisch geprägten Geschichte. Die Architektur in Mainz ist sehr abwechslungsreich, da es im zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde. Im Norden grenzt es quasi direkt an Wiesbaden an und ist bedeutender Teil des Ballungsgebiets Rhein-Main mit direkter S-Bahnanbindung nach Frankfurt und dem Frankfurter Flughafen.
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In Mainz finden Sie die einzige deutsche Kirche, für die der Künstler Marc Chagall Fenster schuf. St. Stephan lockt allein damit jährlich viele Besucher an, doch auch der Kreuzgang ist sehenswert. Marc Chagall vollendete im Alter von 98 Jahren 1985 das letzte von insgesamt neun Fenstern für die Kirche St. Stephan, die in Blautönen gehalten sind.
Wahrzeichen des stark katholisch geprägten Mainz ist jedoch der Dom St. Martin. In rund 1000 Jahren hat es hier siebenmal gebrannt, was seiner eindrucksvollen Erscheinung keinen Abbruch getan hat. Im Innern kann man religiöse Kunstschätze aus Spätmittelalter und Neuzeit besichtigen.
Kaum ein Mainzer kann einem den Weg hierher weisen, dennoch ist es einen Versuch wert: in der Mainzer Innenstadt befindet sich der ausgegrabene römische Isis und Mater Magna Tempel, welcher vermutilch bis ins 3. Jahrhundert kultischen Zwecken diente.
In der Zitadelle Mainz können Sie einen unterirdischen Gang besuchen, der im 2. Weltkrieg als Schutzbunker diente. Auch die alten Luftschutzräume kann man hier besichtigen. Oben auf dem Jakobsberg findet sich u. a. das Stadthistorische Museum, welches historische Einsichten ergänzt.
Die Augustinerstraße war bis ins 17. Jahrhundert wohl die Hauptgeschäftsstraße von Mainz, heute gibt es hier kleine Geschäfte, Cafés und Kneipen, Restaurants und Weinhäuser.
Ein Mainzer Fastnachtsmuseum muss natürlich sein. Der erste Rosenmontagszug fand hier 1837 statt und ist seither fest etabliert und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Auf über 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche wird dies Rechnung getragen, Sie erfahren hier alles über 200 Jahre Mainzer Fastnacht und sehen allelei ungewöhnliche Ausstellungsstücke.
Eine der berühmtesten und vor allem weltverändersten Persönlichkeiten Mainz ist Johannes Gutenberg, der vor rund 550 den Buchdruck erfunden hat. Im Gutenberg-Museum kann man deshalb vier Jahrtausende Geschichte der Schrift aus aller Welt sehen sowie wie zu Gutenbergs Lebzeiten gedruckt wurde. Mit Museums- App fürs Handy, interaktiven Raumplänen und einem Audioguide. Das Museum wurde im Jahr 1900 gegründet und ist eines der ältesten Buch- und Druckmuseen der Welt. Auch zwei originale Gutenberg-Bibeln aus dem 15. Jahrhundert können Sie hier bewundern.
Das „rote Schloss“ am Rheinufer ist beim Vorbeifahren eigentlich nicht zu übersehen, das ehemalige Kurfürstliche Schloss ist ein frühbarockes Mainzer Baudenkmal, das nach dem Untergang des Kurfürstentums 1806 als Kaserne, Lazarett, Zollmagazin und Zollbehörde genutzt wurde. Anschließend zogen Stadtbibliothek, Gemäldegalerie, Altertumsmuseum und das Römisch-Germanische Zentralmuseum ein. Hier findet jährlich im Großen Saal die Fernsehfastnachtssitzung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" statt.
In der Altstadt, zwischen mittelalterlichen Fachwerkhäusern, klassizistischen und modernen Wohnhäusern finden Sie mit dem Haus zum Stein einen der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Wohntürme Deutschlands sowie das älteste Mainzer Wohnhaus. Der Turm verfügt über drei Stockwerke, Schlitzfenster im Erdgeschoss und original romanische Rundbogenfenster.
Als Römerstadt hatte Mainz natürlich auch ein Amphitheater, das Bühnentheater von Mogontiacum. Es lag unterhalb der Zitadelle und war beeindruckend – denn das antike Bühnentheater von Mogontiacum hatte Platz für zehntausend Menschen – zehnmal mehr als ins Große Haus des Mainzer Staatstheaters passen. Es wurde 1914 beim Neubau der Wege zur Zitadelle entdeckt, und stellte sich als das größte Theater nördlich der Alpen heraus, mit einer Bühne von 42 Metern Breite.
Das Landesmuseum Mainz beherbergt die bedeutendste Kunstsammlung des Landes Rheinland-Pfalz. Seine Anfänge gehen auf eine Schenkung Napoleons aus dem Jahre 1803 zurück und ist eines der ältesten Museen Deutschlands. Es verfügt über eine große Bandbreite, Sie können hier Werke der niederländischen Malerei, Renaissance bis hin zur modernen Kunst sehen.
Lecker wird es im Kupferberg-Museum, es trägt der Sekt-Tradition in Mainz Rechnung. Die Sektkellerei Kupferberg präsentiert hier ihre Geschichte und bietet allerlei Wissenswertes zu Sekt und Champagner.
Etwas größere und ältere Exponate finden sich im Museum für Antike Schiffahrt, das zentral in der pfälzischen Landeshauptstadt gelegen ist. Die Ausstellung umfasst fünf in Mainz gefundene römische Militärschiffe aus dem späten 3./4. Jh. n. Chr., hiervon sind zwei iim originalgetreuen Maßstab mit allen Details nachgebaut worden und können neben den originalen Wracks besichtigt werden.
Der Holzturm in Mainz ist ein mittelalterlicher Stadtturm, dessen heutiges gotisches Erscheinungsbild aus dem beginnenden 15. Jahrhundert stammt. Den Namen hat der Holzturm aus dem im direkten Umfeld am Rhein liegenden Holzstapelplatz. Er ist einer der drei noch existierenden Stadttürme von ursprünglich 34. Der Holzturm diente im Rahmen der Stadtbefestigung als Wachturm und Stadttor und später als Gefängnis. Im Zweiten Weltkrieg wurde er schwer beschädigt originalgetreu rekonstruiert. Heute sind verschiedene Initiativen und Vereine hier ansässig.
Bei Bretzenheim in Zahlbach sind die Römersteine als Überreste von Aquädukten aus der römischen Epoche zu sehen. Diese 9 km lange Wasserleitung stammt vermutlich aus dem Jahr 70. Mit dem Aquädukt in Mainz verwirklichten die Römer in Mainz das höchste Aquädukt nördlich der Alpen.
Der Drususstein ist ein (leeres) Grabmal aus dem Jahr 9 vor Christus, errichtet für den Mainzer Stadtgründer Nero Claudius Drusus, einer der Stiefsöhne des Kaisers Augustus. Drusus und sein Stiefbruder Tiberius waren nach Germanien entsandt worden, um die Grenzen zu sichern und das germanische Gebiet jenseits des Rheins zu erobern. Er verunglückte 9 vor Christus, Soldaten errichteten ihm zu Ehren das Monument als leeres Grabmal (Kenotaph). Der Leichnam wurde in Rom, im Mausoleum des Kaisers Augustus, beigesetzt. Im Mittelalter nutzte man den Drusussteins als Wachtturm um.
Von Mainz aus sind sie ganz schnell in Wiesbaden auf der anderen Rheinseite, aber auch in Frankfurt am Main sowie im Taunus, im Rheingau und in den ausgedehnten Wäldern der Pfalz. Die Landeshauptstadt ist herausragend an das Verkehrsnetz angeschlossen, quasi zwischen der A60, A63 und der A66.
Über die A66 und dann am Wiesbadener Kreuz auf die A3 nach Norden kommen Sie zur B8 und damit direkt zum Taunus in Richtung Großer Feldberg, dem höchsten Berg Hessens mit Aussichtsplattform oder in die beliebten Taunusorte wie Königstein oder Eppstein mit ihren Burgruinen. Hinter Wiesbaden ist Schlangenbad im Taunus ebenfalls ein kleiner Kurort inmitten von Wald, der einen Besuch wert ist, scheinbar endlose Wanderwege führen hier durch den Wald. Im Winter können Sie Skifahren.
Wenn Sie durch Wiesbaden hindurch bis zum Nerotal fahren, können Sie dort in die Nerobahn einsteigen und auf den Neroberg hochfahren. Sie ist die älteste mit Wasserballast betriebene Drahtseil-Zahnstangenbahn Deutschlands technisches Kulturdenkmal. Die Bergbahnwagen werden mit 7,3 Kilometern pro Stunde in die Höhe gezogen und brauchen 3,5 Minuten für eine Strecke. Das Ganze funktioniert mit Wasserkraft, der jeweils talwärts fahrende Wagen wird mit bis zu 7.000 Liter Wasser befüllt und zieht an einem Stahlseil den anderen Wagen bergauf. Auf dem Neroberg können Sie zu einer Wanderung durch den Taunus starten, den Neroberg-Tempel besuchen oder die Russische Kirche. Zudem haben Sie einen schönen Blick über Wiesbaden und Mainz von hier oben.
Über die A66 und dann die A3 nach Norden erreichen Sie von Mainz aus im Handumdrehen Idstein mit schöner Fachwerkaltstadt und mystischem Hexenturm. Einen Ort weiter befindet sich Camburg. beide Orte liegen ebenfalls direkt am Taunus.
Wenn Sie die A3 mit dem Mietwagen von Mainz aus in die andere Richtung nehmen, kommen Sie bald am Frankfurter Flughafen vorbei, der einen eigenen Besuch Wert ist. Beobachten Sie Flugzeuge bei Start und Landung und bewundern Sie die moderne Architektur.
In die City von Fraknfurt kommen Sie, wenn Sie von Mainz aus die A66 nehmen. In Frankfurt können Sie sich nach Herzenslust austoben, ob ein Besuch des Palmengartens, der Shoppingmeile Zeil, den Lokalen auf der Fressgass, Frankfurter Zoo, Goethehaus oder eines der zahlreichen Museen wie den Schirn oder das Filmmuseum Frankfurt oder dem Senckenberg Museum ... Frankfurt bietet für jeden Etwas, von Eislaufen bis tanzen gehen. Den Römer, das Rathaus von Frankfurt, und den Eisernen Steg über den Main sind Hauptattraktionen.
Eine Wanderung zwischen Weinbergen ist im Rheingau von Mainz aus ganz direkt möglich. Auch nach Bingen und zu den Weinbergen am Rhein auf Höhe der Lorelei ist es nicht weit, wo die Burgen hoch über dem Rhein eine der berühmtesten Fahrstrecken Deutschlands überwachen.
Mit dem Mietwagen ist Mainz daher ein idealer Ausgangspunkt, egal ob sie von einer Fahrt in die Natur träumen, zu alten Burgen und am Rhein entlang oder schnell auf der Autobahn in eine Metropole. Auch ins Saarland, nach Heidelberg oder bis nach Köln ist es mit dem Mietwagen von Mainz über die Autobahn aus nicht besonders weit. Sie erreichen von Mainz aus zudem gleich zwei Flughäfen mit dem Auto super schnell, den Frankfurter Flughafen in rund 20 Minuten über die A3 sowie den Flughafen Hahn in nichtmal einer Stunde (A60, B50).
Das Brentano-Haus in Oestrich-Winkel zeigt Wissenswertes über das Leben und Werk des Dichters der "Rhein-Romantik" Clemens von Brentano. Nehmen Sie von Mainz kommend die A66 in Richtung Rüdesheim. In Richtung Winkel.
Das Kloster Eberbach im westlichen Taunus ist nicht nur ein beliebter Ausgangspunkt für eine Tour auf Klosterspuren. Es ligt in einem Seitental des Rheingaus. Es blickt auf eine lange Geschichte zurück, so wurde das Kloster Eberbach bereits 1136 gegründet. Im Laufe der folgenden Jahren haben Zisterziensermönche hier gewirkt. Heute zieht das Rheingau Musik Festival, der historische Cabinet-Keller oder das Mönchsdormitorium , wo ein Teil von "Der Name der Rose" gedreht wurde, sowie die Vinothek der Hessischen Staatsweingüter Ausflügler an. Fahren Sie von Mainz aus auf der A66 und nachfolgend der B42 nach Westen, um das Kloster Eberbach zu erreichen.
In Mainz sollten Sie sich nach den gleichen Höchstgeschwindigkeiten richten wie im übrigen Deutschland, es ist nichts Besonderes zu beachten, die Straßen sind gut und gründlich ausgeschildert. Folgende Höchstgeschwindigkeiten gelten für Pkw in Deutschland :
Innerorts | 50 km/h |
Außerorts | 100 km/h |
Autobahn und autobahnähnliche Straßen | Keine Höchstgeschwindigkeit, Richtgeschwindigkeit 130 km/h |